Nach einer stürmischen Nacht in Weatherford machten wir uns am späten Vormittag auf den Weg gen Westen.
Unser erster Stopp war beim Route 66 Museum. Dort belegten wir mit unserem Wohnmobil gleich einen ganzen Busparkplatz.
Hier gab es wieder so viel zu sehen, dass wir vom Museum in Kürze eine eigene Bildergalerie posten werden.
Im folgenden Route-66-Abschnitt gefiel uns ein Teil so gut, dass wir ihn gen Westen, dann noch einmal gen Osten und ein drittes Mal von der daneben verlaufenden Interstate in Richtung Westen betrachtet haben. Vielleicht war aber auch der beendete Brückentag der Grund, denn eine eben solche Fluss-Überquerungshilfe fehlte dort einfach. Tja…
Kurz vor der texanische Grenze hielten wir am Tumbleweed Grill und ließen uns hausgemachte Rib-Eye-Steaks schmecken.
Wir waren kaum über die Grenze gefahren, als eine Schlechtwetterfront vor uns auftauchte.
Da wir uns in der Tornado Alley befanden, zogen wir den Kopf ein, hielten aber weiter mutig drauf zu.
Tatsächlich entdeckten wir ein paar kleinere Tornados, die aber in ausreichender Entfernung drehten und sich schnell wieder auflösten.
Hier der Beweis: Das Wetter ist wieder besser und alle Kühe stehen noch!
Okay, ein paar Meilen weiter fanden wir dann diesen Wasserturm vor, aber das Internet versicherte uns, dass der schon länger eine Sehenswürdigkeit wäre.
In sicherer Entfernung zum Sturm schlugen wir schließlich in Amarillo unser Nachtlager auf.
Udo
Servus zusammen. Da denkt man, so ein Tornado kommt nur in den USAcvor und dann so etwas. https://www.waz.de/region/tornado-hinterlaesst-schneise-der-verwuestung-am-niederrhein-id214313783.html
Vielen Dank für den tollen Einblick in eure Reise. Ich weiß nur nicht, warum ich nach dem Lesen der Beiträge häufig Hunger habe? 😉 weiterhin schöne Erlebnisse auf der Mother Road.