Nach einer erholsamen Nacht machten wir uns auf den Weg, eine Frühstückslocation zu finden. Auf dem Weg zum Vorschlag des Concierges kamen wir im Grant Park am Cloud Gate vorbei.
Da wir beim angepeilten Pancake-Laden kein Rad an die Erde bekamen, begnügten wir uns mit ein paar Donuts um die Ecke.
Das nächste Ziel war der Navy Pier. Auf dem Weg dorthin wurde uns der Durchgang mehrfach von Baustellen verwehrt. Allerdings fanden wir so einen Springbrunnen, an dem etwas von einem Bogen stand, der alle paar Minuten erscheinen sollte. Wir warteten also und rechneten mit einem kleinen Wasserspiel in dem Brunnen. So sah das dann aber aus:
Unter dem Bogen konnten größere Schiffe durchfahren. Am Pier angekommen, belohnten wir uns mit einem entspannten Ausblick auf die Skyline.
Mittags hätten wir wieder Hunger und nahmen uns Al’s Italian Beef vor (siehe separater Bericht). Nach einer kurzen Siesta im Hotel wollten wir die restliche Sonne genießen und fanden uns am berühmten Buckingham Memorial Fountain wieder. Der war mal in einem bekannten Serien-Intro zu sehen. Ratet gerne in den Kommentaren – wir lösen morgen auf.
Am Abend gab es dann noch einen Abstecher in eine Craft Beer Bar, aber für den Vorsatz, noch einen Jazz-Club zu besuchen, waren dann doch alle zu müde. Ob das jetzt dem Jet-Lag oder dem Bier geschuldet war, ist weiterhin unklar.
In diesem Sinne: Gute Nacht aus Chicago!